Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich. Deshalb muss der Wandel klug gestaltet werden. Für Volkmar Klein steht fest, es geht um Sicherheit und Stabilität im und für den Wandel. Es muss eine neue Dynamik entstehen, die Wirtschaft und Klimaschutz voranbringt, Arbeitsplätze sichert und neue schafft, Familien unterstützt und eine moderne Arbeitswelt gestaltet. Kernpunkt sind also zukunftsorientierte und damit sichere Arbeitsplätze.
Gute Aus- und Weiterbildung sind Voraussetzung, damit Arbeitsplätze auch morgen noch sicher sind. Dabei geht es nicht einseitig um Universitäts-Abschlüsse, sondern ebenso um die duale Ausbildung mit den fantastischen Zukunftsaussichten im Handwerk. Die Arbeitswelt ist im Wandel, insbesondere wegen der fortschreitenden Digitalisierung. Das gilt für alle Berufe.

Die Corona-Pandemie führte auch in Deutschland zu einem massiven Wirtschaftseinbruch. Durch gemeinsame Kraftanstrengung, schnelles und entschlossenes Handeln konnten Arbeitsplätze stabilisiert werden.
Um wie geht es weiter? Als Industrieland sind für uns auch die Pariser Klimaziele Grundlage. Zum Erreichen sind innovative Technologien, wirtschaftliche
Investitionen und ein koordiniertes Handeln von Politik, Industrie und Gesellschaft notwendig. Neue Arbeitsplätze entstehen, wenn Investitionen in die Dekarbonisierung unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Ebenso ist der Blick auf die Berufe in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft zu richten. Der Bedarf und die Zukunftsaussichten sind da, gute Arbeitsbedingungen und eine gute Bezahlung sind Voraussetzung, um die Aufgaben zu erfüllen und für Arbeitszufriedenheit zu sorgen.

Die optimierte Ruhr-Siegstrecke ist eine klimarelevante und wirtschaftliche Notwendigkeit. Die Verbindungen zu den ICE-Bahnhöfen Siegburg, Hagen und Frankfurt müssen besser werden. Bahntrassen bedeuten Zukunft, Siegen-Wittgenstein braucht den stabilen Schienen-Anschluss und dafür die örtliche Akzeptanz auch durch Lärmschutzmaßnahmen.

Miteinander sprechen, sich über regionale Anliegen austauschen, über aktuelle Entwicklungen informiert sein: Das versteht Volkmar Klein als wichtiges Anliegen für seine Arbeit in Berlin. Als direkt gewählter Abgeordneter für Siegen-Wittgenstein ist er nicht nur eingebunden in die politischen Diskussionen in Berlin, sondern er empfindet es als maßgeblichen Auftrag, Sachwalter zahlreicher individueller Bürgeranliegen aus seiner Heimat zu sein. Daher ist er regelmäßig im Kreis unterwegs, besucht Unternehmen und Vereine, kommt zu zahlreichen Veranstaltungen. Nahezu 10.000 „Informationen aus Berlin“ bekommen alle drei Monate Interessierte per Post oder Mail zugestellt. Dieses direkte Bürgerinformation informiert über Volkmar Kleins Arbeit und Aktivitäten. Vor allem aber ist es die kontinuierliche Einladung, im Gespräch zu bleiben.

Volkmar Klein bekennt sich ausdrücklich in seinem politischen Wirken und Handeln auf das christliche Bild vom Menschen. Drei Eckpunkte markieren für ihn Basis und Rückgrat:
Erstens: Alle Menschen haben die gleiche Würde, völlig unabhängig von dem, wer oder wie alt sie sind oder davon, welchen Nutzen sie für andere haben. Deshalb ist es richtig, sich um jeden einzelnen zu kümmern. Keiner soll zurückgelassen werden.
Zweitens: Der Mensch selbst kann über sein Leben entscheiden und muss die entsprechende Freiheit dazu mit der einhergehenden Verantwortung haben. Also: Keine Gängelung, Bevormundung oder Gleichmacherei durch den Staat. 
Drittens: Der Mensch ist unvollkommen und nicht immer gleich altruistisch gesinnt. Gesellschaft muss aber trotzdem funktionieren mit den Menschen, so wie sie sind. Ideologien wie z.B. der Kommunismus wollen stattdessen die Menschen so lange biegen, bis sie in ihr System passen.
Deutschland ist kein christlicher Staat. Dennoch, so versteht es Volkmar Klein, ist die christliche Botschaft eine geistige Grundlage unserer Gesellschaft.

Aktuell fahren etwa eine Million E-Autos auf deutschen Straßen. Ein Meilenstein in der Aufgabe, den Verkehr unumkehrbar auf erneuerbare Energien umzustellen. Denn das Ziel ist, dass E-Mobilität bis 2030 einen entscheidenden Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leistet. Wenn unsere Autoindustrie und ihre Beschäftigten diese Transformation erfolgreich meistern, sichert das zugleich Wertschöpfung und Beschäftigung. Wir brauchen innovative Weiterentwicklungen, beispielsweise im Bereich der Batteriefertigung. Gut, dass auch in Siegen-Wittgenstein daran mit geforscht wird.
Klar ist, um die Klimavorgaben bis 2030 zu erreichen, müssen bis dahin etwa 14 Millionen E-Fahrzeuge auf dem Weg sein. Zu den notwendigen Rahmenbedingungen zählen der Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur, aber auch weitere Elektro-betriebene Verkehrsträger wie Nutzfahrzeuge und Busse.
Der Einsatz von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb ist ein zentraler Hebel zur Reduktion der Treibhausgasemissionen des Verkehrs und somit zur Erreichung der Klimaziele. Elektroautos werden dazu beitragen, dass unsere Wohnbereiche lebenswerter und sauberer werden.

Entwicklungszusammenarbeit hilft Menschen und stärkt die Zivilgesellschaft in den Ländern, die unserer Hilfe bedürfen. Das ist Volkmar Klein ein besonderes Anliegen, dieses Themenfeld verantwortet er im Deutschen Bundestag. Umso besser ist es, wenn es mit einer solchen Zusammenarbeit gelingt, dort demokratische Strukturen zu stärken.
Deutschland muss auch in Zukunft wieder zu den Ländern gehören, die 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit ausgeben. Denn das haben wir weltweit als Ziel vereinbart.
Wenn es gelingt, Entwicklungsrückschritte in vielen Ländern der Welt rasch wieder umzukehren, liegt dies auch im Interesse Deutschlands. Ziel ist, auch in Zukunft eng mit Kirchen und Nicht-Regierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit zu kooperieren.
Es liegt im Interesse von „Hilfe zur Selbsthilfe“ wenn Entwicklungszusammenarbeit und strategische Außenwirtschaftsförderung sich stärker verknüpfen. Damit wird es auch Unternehmen erleichtert, in moderne und digitale Arbeitsplätze in Entwicklungsländern zu investieren und so Wohlstand und Nutzen für alle zu fördern. Von den Partnerländern bei der Entwicklungszusammenarbeit wird eine enge Kooperation bei der Bekämpfung von Fluchtursachen und illegaler Migration erwartet.

Deutschland geht es auf Dauer nur gut, wenn es Europa gut geht.
Die Europäische Union ist eine Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft. Nur gemeinsam werden wir langfristig Frieden, Sicherheit und Wohlstand garantieren können. Zusammen in der EU sind wir stärker als jeder Mitgliedstaat für sich. Nur gemeinsam haben wir eine gewichtige Stimme in der Welt.
Die gemeinsame europäische Währung bildet eine wichtige Grundlage für unsere wirtschaftliche Entwicklung und die Arbeitsplätze bei uns. Mehr als ein Drittel der deutschen Exporte geht in die Eurozone. Ein erheblicher Teil der Exporte der Euro-Staaten in Drittländer werden in Euro abgerechnet. So entfallen die Umrechnung in andere Währungen und Zusatzkosten.
Für einen stabilen Euro braucht die Europäische Union Verlässlichkeit. Bestehende Verträge müssen eingehalten, gemeinsam vereinbarte Regeln durchgesetzt werden. So werden wir das Vertrauen in die EU und den Euro auch künftig sicherstellen. Die CDU wird auch weiterhin die jeweilige Verantwortung der EU-Staaten für ihre Wirtschaft, für ihre Finanzen und für ihre Schulden einfordern.
Die Europäische Union hat mit dem Aufbauinstrument „Next Generation EU“ in Verbindung mit dem „Mehrjährigen Finanzrahmen 2021 bis 2027“ angemessen und solidarisch auf die Corona-Krise reagiert. Europa kann nur gemeinsam stark sein. Die damit verbundene europäische Schuldenaufnahme ist befristet und einmalig. Sie ist kein Einstieg in eine Schuldenunion – und darf es nie werden. Denn für eine verantwortliche Finanz- und Haushaltspolitik in den Mitgliedstaaten müssen Haftung und Verantwortung in einer Hand bleiben.

Gute Arbeit ist bei uns in Siegen-Wittgenstein auch das Ergebnis einer hohen Exportquote. Jeder zweite Industriearbeitsplatz der Region hängt vom Export ab. Das ist im Vergleich ausgesprochen viel: In Deutschland ist es ansonsten jeder vierte Arbeitsplatz, der als exportabhängig gilt.
Daher sind transparente Handelsregeln für Siegen-Wittgenstein wichtig. Dazu gehören auch Freihandelsabkommen, mit den USA und Kanada, Partnern in Südamerika oder auch Australien. Gemeinsam mit unseren Partnern ist es dann auch einfacher in der Handelspolitik weltweit unsere gemeinsamen Grundwerte und gemeinsame Standards zu etablieren.
Volkmar Klein ist regelmäßig mit Unternehmen der Region im Gespräch zu Problemen und Herausforderungen, die mit Auslandsgeschäften zusammenhängen. Die Region ist eines der führenden Zentren des deutschen Anlagen- und Maschinenbaues. Gerade in der Eisen- und metallverarbeitenden Industrie sowie im Apparate- und Behälterbau ist unsere Region die erste Adresse in Europa. Im Walzenbau ist Siegen-Wittgenstein das Zentrum der deutschen Produktion, 60 Prozent der europäischen Herstellung von Walzen für Stahl-, Kunststoff-, Nahrungsmittel- und Druckindustrie werden hier hergestellt. In vielen Branchen sind Unternehmen aus Siegerland oder Wittgenstein die “Hidden Champions”, also Weltmarktführer in ihrem Bereich.
Im Interesse guter Arbeit in Siegerland und Wittgenstein wird Volkmar Klein weiter für den konsequenten weltweiten Abbau von Handelshemmnissen eintreten.

Die Feuerwehren leisten eine wirklich tolle Arbeit! In Siegen-Wittgenstein sind fast 3.500 Mitglieder in den Feuerwehren aktiv. Großartig, dass sich gut 1000 Jugendliche in unserem Kreis begeistert von den Jugendfeuerwehren zeigen. Hinzugekommen sind zahlreiche Angebote von Kinderfeuerwehren.
Löschen, retten, bergen: Frauen und Männer in den Feuerwehren leisten Bewundernswertes. Sie erfüllen in ihren Orten traditionelle Aufgaben der Gefahrenabwehr und -bekämpfung, aber ihre Arbeit wird zunehmend komplexer. Nicht nur durch neue Inhalte, sondern auch durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Dass Feuerwehrangehörige im Dienst belästigt, beleidigt oder behindert werden, ist ein unerträglicher Zustand. Die Feuerwehren sind in unseren Kommunen aktiv, leisten aber auch überörtliche Hilfe. Das zeigte sich beispielhaft wieder nach den Unwetterkatastrophen im Juli 2021. Hier wird gegenseitige Unterstützung gelebt, hier zeigt sich die bürgerschaftlich getragene Humanität im Alltag.
Unsere Feuerwehren verdienen deshalb alle Unterstützung, um ihren Dienst für uns alle gut und sicher ausführen zu können.

Frieden ist längst nicht selbstverständlich, das lehrt uns unsere Geschichte oder der aktuelle Blick in viele Teile der Welt und leider auch wieder in Europa. Deutschland übernimmt aus Überzeugung Verantwortung für Sicherheit und Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa und weltweit. Der Gedanke von Frieden und Freiheit steht für die unantastbare Würde des Menschen. Es geht also auch um die Wahrung der Menschenrechte, für die Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts.
Wir brauchen eine starke Bundeswehr, um unseren Frieden zu sichern.
Entscheidend ist aber, möglichst viele Konflikte dieser Welt politisch zu lösen und auch uns betreffende Bedrohungen abzubauen. Deutschland leistet da einen großen Beitrag.

Die Siegerländer Haubergs-Tradition als besondere Form der Waldbewirtschaftung findet nun international Anerkennung und Wertschätzung. Die Idee von Volkmar Klein gemeinsam mit Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers hat sich verwirklicht: Seit 2018 zählt der Siegerländer Hauberg zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO.
Mit dem Hauberg und seiner speziellen Genossenschaftsform haben es die Menschen gemeinschaftlich geschafft, die Interessen von Landwirtschaft und Forstwirtschaft mit industriellen Anforderungen nach möglichst viel Holzkohle zu verbinden und nachhaltig zu wirtschaften. Diese ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft ist beispielhaft und verhinderte den Raubbau von Holz.
Volkmar Klein freut sich sehr, dass es für die Region gelungen ist, das Wissen um dieses kulturelle Merkmal und seine Traditionen fortwährend zu sichern, als vorbildlich anzuerkennen und weiterzugeben.
Der Hauberg ist ein Teil Siegerländer Identität und erzeugt ein vielfältiges regionaltypisches Landschaftsbild.

Die Heimat im Herzen. Das ist für Volkmar Klein mehr als ein Schlagwort. Heimat prägt sein Leben. Das bedeutet Wurzeln - und ist viel mehr als nur die Landschaft. Volkmar Klein ist in Siegen-Wittgenstein zu Hause. Hier ist er geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium in Bonn und ersten beruflichen Erfahrungen in Australien ist er hierher zurückgekehrt und lebt hier mit seiner Familie. Für ihn die schönste Aufgabe der Welt: Siegerland und Wittgenstein als Abgeordneter im Deutschen Bundestag zu vertreten, für seine Heimat und die Menschen hier zu arbeiten.

Gut ein Viertel der Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. In NRW sind es 30,1 Prozent, in Siegen-Wittgenstein 25, 1 Prozent (2019). Wer bei uns berechtigt Zuflucht sucht, muss Schutz finden. Das christliche Menschenbild gebietet uns, Menschen in Not zu helfen. Dass Integration erfolgreich verläuft, ist unser Ziel.
Integration berührt fast alle Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung, Familie, Kultur oder Sprache. Migration braucht Ordnung und Steuerung. Integration besteht aus Fördern und Fordern. Integration gelingt am besten durch Begegnung, durch Austausch, durch Sprache und auch durch Sport. Integration wächst durch gegenseitiges Verständnis, wenn Teilhabe am Leben möglich wird. Daraus ergeben sich auch in unserer Region die Chancen für Vielfalt und Zusammenhalt. Voraussetzung ist das Bekenntnis derer, die zu uns kommen, zur verfassungsmäßigen demokratischen Grundordnung.
Wer in Deutschland lebt, ist Teil unserer Gesellschaft, mit Rechten und Pflichten. Neben Behörden und Verwaltungen kümmern sich viele ehrenamtliche Engagierte um Menschen, die Flucht und Vertreibung erleben mussten. Diesen gebührt für diese Integrationshilfe Dank und Anerkennung.

In Siegen-Wittgenstein leben gut Elftausend Jugendliche (16-20 Jahre). Die Zahl dieser Bevölkerungsgruppe ist seit 2008 um rund ein Viertel zurückgegangen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausbildungsplätze ist seitdem dagegen nur um rund elf Prozent gesunken. Auch das spricht für viele Chancen, die sich jungen Leuten in Siegerland und Wittgenstein bieten. In vielen Branchen gibt es attraktive Jobs, die Ausbildungsmöglichkeiten sind gut, die Universität Siegen und die FOM bieten hervorragende Studienmöglichkeiten. Die Jugendarbeitslosigkeit ist bei uns im europäischen Vergleich traumhaft niedrig.
Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Und bestimmt habt Ihr Ideen, die Ihr beitragen könnt: Eine direkte Möglichkeit der Mitwirkung bietet die JUNGE UNION (https://unionlive.de/homepages/ju-siwi/) Volkmar Klein greift gerne Eure persönlichen Anregungen auf. Bitte mailen an post [at] volkmarklein.de.

Unsere Erde gerät an ihre Grenzen. Klimawandel, Artensterben, die Plastikflut in den Weltmeeren, Luftverschmutzung, belastete Gewässer, gerodete Wälder und versiegelte Flächen erfordern konsequentes Handeln.
Wir spüren den Klimawandel vor Ort. Es besteht konkreter Handlungsbedarf, international und europäisch abgestimmt. Schädliche Klimafolgen halten sich nicht an Landesgrenzen.
Zum Klimaschutz und der Klimafolgen-Bewältigung sind wir alle aufgerufen, persönlich, die Kommunen und Länder. Wir dürfen nicht auf Kosten anderer leben – und heute nicht auf Kosten von morgen! Hier vor Ort wie weltweit, müssen wir den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch reduzieren.
Konsequenter Klimaschutz muss prinzipiell zusammen mit wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Sicherheit gedacht werden. Das entspricht dem Prinzip der Nachhaltigkeit mit den drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales.
Nach christlichem Verständnis sind Mensch, Natur und Umwelt Schöpfung Gottes. Sie zu bewahren, versteht die Union als ihren Auftrag. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist deshalb fester Bestandteil christlich-demokratischer Politik. Ganz klarer Auftrag für unser Handeln: Heute Politik so gestalten, dass wir unseren Nachkommen eine lebenswerte und lebensfähige Welt hinterlassen. Ein in dieser Weise zukunftsorientierter Umwelt- und Klimaschutz setzt auf kluge und innovative Lösungen und schafft zugleich Chancen für interessante Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Friedensnobelpreis-Träger Muhammad Yunus hat Mikrokredite als echte Hilfe zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern weltweit vorangebracht. Viel mehr Wirkung für das gleiche Geld: Auch persönlich ist Volkmar Klein da engagiert unter anderem als einer der Schirmherren der christlichen Mikrokredit-Organisation Opportunity International in Köln. Im Parlament setzt er sich für die weitere Stärkung dieses Instruments innerhalb der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ein.

Immer mehr Landwirte und Direktvermarkter aus Siegen-Wittgenstein bieten ihre regionalen Erzeugnisse an. Und immer mehr Konsumenten schätzen einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und den Tieren. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Produktpalette, die den Unterschied schmecken lässt. Denn Geschmack ist auch eine Frage von Frische und kurzen Wegen.
Wir finden die regionalen Lebensmittel unserer Bauern, Jäger, Imker und Fleischerzeuger in Hofläden, auf regionalen Wochenmärkten, über Abo-Kisten und in ausgesuchten Lebensmittelmärkten. Verbraucher wissen damit, woher ihr Essen kommt und wer es erzeugt hat. Diese Transparenz vermittelt ein Stück weit Sicherheit darüber, wovon wir uns ernähren.
Nicht nur werden mit regionalen Lebensmitteln Landwirte hier vor Ort gestärkt, sondern die Verbraucher zeigen Flagge für Klimabewusstsein: Lebensmittel auf kurzen Transportwegen tragen zur Klimaschonung bei.
Also: Heimat schmeckt und jede und jeder kann frische Produkte von hier genießen.

Freiheit bedeutet auch Religionsfreiheit. Zur freien Religionsausübung bekennt sich unser Grundgesetz im Artikel 4 mit prägnanter Klarheit: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Obwohl die Religionsfreiheit ebenso in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen fest verankert ist, verstoßen zahlreiche Staaten tagtäglich dagegen. Gerade Christen sind in großer Zahl von Verfolgung betroffen. Anliegen von Volkmar Klein ist es, dass verfolgte Christen nicht allein gelassen werden, sondern ihnen Hilfe und Unterstützung zukommen. Deshalb greift Volkmar Klein das Thema regelmäßig auf. Auf seine Initiative hin finden zahlreiche Gespräche in Berlin statt, er engagiert sich durch die Übernahme von Patenschaften für inhaftierte Christen bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte oder durch Veranstaltungen gemeinsam mit der Hilfsorganisation Open Doors.

Der Rothaarsteig bedeutet gut 155 Kilometer wunderschön begehbare Natur. Und das seit jetzt mehr als 20 Jahren. Er ist zugleich Symbol dafür, unsere abwechslungsreiche und attraktive Landschaft auch wirtschaftlich-touristisch nutzen zu können. Bundesweit wirbt der Rothaarsteig inzwischen für die ganze Region, Gäste werden angelockt, Umsätze in der Gastronomie ermöglicht und Arbeitsplätze geschaffen. Als zusätzliche interessante Facette kann der Tourismus bei uns noch weiter ausgebaut werden und damit auch der Freizeitwert für uns selbst weiter erhöht werden.

Für seine Heimat in Berlin eintreten, heißt für Volkmar Klein möglichst viel an Erfahrungen und Ideen aus unserer Region mit in die Hauptstadt zu nehmen. Es bedeutet für ihn aber auch, sich intensiv dafür einzusetzen, dass Projekte im Siegerland finanzielle Unterstützung erfahren. Und die Liste ist im Lauf der Jahre beachtlich:

Denkmalschutz-Sonderprogramm:
2012, Gambachsweiher, Freudenberg, 92.500 Euro
2012, Grafentrakt im Oberen Schloss in Siegen, 100.000 Euro
2015, Kirchenmauer in Burbach, 75.000 Euro
2016, Ausgrabungsstätte Gerhardseifen in Niederschelden, 30.000 Euro
2016, Alte Vogtei in Burbach, 180.000 Euro
2018, Ginsburg in Hilchenbach, 70.750 Euro
2018, Martini-Kirche in Siegen, 320.000 Euro
2020, Evangelischen Kirche in Freudenberg, 250.000 Euro

Kultur
2021, Museum Wilnsdorf, 22.000 Euro
2022, Museum für Gegenwartskunst, 5.000.000 Euro

Sport:
2020, Sanierung Hofbachstadion Siegen, 2.416.000 Euro
2021, Sanierung Eishalle Netphen, 3.000.000 Euro
2022, Sanierung Warmwasserfreibad Freudenberg, 2.272.596 Euro

Bildung:
2011, Qualität der Lehre Universität Siegen, 11.000.000 Euro
2017, Forschungsprojekte Uni Siegen und Kinderklinik, 870.000 Euro
2021, Quantenoptik an der Universität Siegen, 5.900.000 Euro

Sonstige Projektförderungen:
2011, 2012, Siegen zu neuen Ufern, 3.000.000 Euro
2020, Ginsburg in Hilchenbach (Soforthilfeprogramm Heimatmuseen) 12.000 Euro
2020, Investitionen in den Siegener Bahnhof, 1.000.000 Euro

Bundesmitteln zur Investitionsförderung 2015:
2015, Kreis Siegen-Wittgenstein, 2.200.111 Euro
2015, Netphen, Siegen, Hilchenbach, Neunkirchen, Freudenberg, Bad Laasphe, Bad Berlebung, 6.362.864 Euro (insgesamt 8.562.975 Euro)

Die Soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschaftsordnung unserer freiheitlichen Demokratie. Sie steht für Volkmar Klein als Fundament des Erfolgs für eine innovative, leistungsfähige und nachhaltige Volkswirtschaft. Sie verbindet Chancen für den Einzelnen mit sozialer Sicherheit in unserer Gesellschaft. Sie ist die Ordnung, die wie keine andere Ökonomie, Ökologie und Soziales in Einklang bringt.
Auf ihrer Grundlage haben Generationen von Frauen und Männern mit Bildung, Fleiß und Leistung, Verantwortungsbereitschaft und Engagement Deutschland zu einer der wohlhabendsten Nationen der Welt gemacht; zu einem weltweit bewunderten ökonomischen und ökologischen Vorbild; zur Heimat hunderttausender Unternehmen, die mit ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zum gesellschaftlichen Wohlstand und zur sozialen Sicherheit beitragen.
Für Volkmar Klein steht fest: Diese Erfolgsgeschichte soll fortgeschrieben und die Leitplanken der Sozialen Marktwirtschaft erneuert werden. Die nachhaltige, soziale, ökologische und digitale Marktwirtschaft ist unsere Soziale Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts.
Angesichts der Fülle von Veränderungen und Herausforderungen reicht es nicht aus, nur an ein paar Stellschrauben zu drehen, sondern es sind Weichen neu zu stellen. Erfolgversprechend dafür sind die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Sie verbindet Freiheit mit Sicherheit, Eigenverantwortung mit Gemeinwohl, wirtschaftliche Dynamik mit sozialem Ausgleich. Sie setzt auf Machen statt Meckern, auf Offenheit statt Abschottung, auf Erwirtschaften statt Verteilen, auf Ideen statt Verbote.
Mit Sozialer Marktwirtschaft setzen wir auf richtige Werte und Prinzipien: Vernunft statt Ideologie, Innovationen statt Verbote, Soziale Marktwirtschaft statt sozialistischer Umverteilung, Chancen statt Ängste, Respekt statt Bevormundung für Familien, christliches Menschenbild und gesellschaftliche Vielfalt statt vorgefertigter Lebensentwürfe für jeden Einzelnen. Es sind Regeln, die Verlässlichkeit bieten und die gewährleisten, dass niemand über den Tisch gezogen wird.

Gut 73.000 Hektar, das sind etwa 64 Prozent der Kreisfläche, von Siegen-Wittgenstein sind bewaldet (2015). Unser Kreis ist der waldreichste in Deutschland. Und das gibt dem Thema „Wald“ sein Schwergewicht. Wald prägt nicht nur maßgeblich unsere Landschaft, wir brauchen ihn für die „Luft zum Atmen“. Die Bäume erfüllen die Funktion des Sauerstoff-Kraftwerks und stellen einen ganz gewichtigen CO2-Speicher dar. Wald entzieht das Treibhausgas Kohlendioxid, Wald ist unverzichtbar.
Die Klimakrise mit Extremwetterereignissen und Dürrephasen führte zu riesigen Schäden. Kyrill und Borkenkäfer veränderten mit ihren Auswirkungen völlig unser Landschaftsbild und zeigen zugleich den hohen ökonomischen Schaden. Dem Wald kommt eine ökologische wie wirtschaftliche Bedeutung zu. Deshalb müssen alle die, die sich um unseren Wald kümmern, jetzt auch nachhaltig unterstützt werden. Es gilt Wälder wieder aufzuforsten, sie widerstandfähiger zu gestalten und bestehende Forstflächen zu schützen. Wir brauchen den Wald als Klimaschützer, als Naturflächen, als Lebensraum für Tiere, als Erholungs- und Freizeitort und natürlich wegen seiner wirtschaftlichen Nutzfunktion. Denn auch „mehr Bauen mit Holz“ hilft einer nachhaltigen Forstwirtschaft und trägt wesentlich zum praktischen Klimaschutz bei.

Wir brauchen eine aktive Bürgergesellschaft und keinen Staat, der alles regelt.
Wir haben Menschen, die sich für andere engagieren und z.B. Sport, soziale Hilfe, Heimatpflege, Kultur oder Freizeitangebote in die Hand nehmen. Unsere Vereine sind dabei wichtige Organisationsform und deshalb für Vielfalt und Lebensqualität in unserer Gesellschaft und für das Wohlfühlen in unseren Orten ganz wichtig. Seit Jahren gibt Volkmar Klein eine regelmäßig aktualisierte Übersicht heraus, die auf einer Seite das Wichtigste zusammenfasst, was Vereine steuerlich zu beachten haben. Das kann man hier lesen: http://www.volkmarklein.de/fuer-vereine